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V e r s i o n 2 0 2 3 v 3 |
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Dies Auswahl und Verwendung abweichender Lieferanschriften in Angeboten und Aufträgen wurde verbessert. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass der Name des Empfängers in der Übersicht des Verkaufs unter bestimmten Umständen nicht korrekt angezeigt wurde. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass die persönliche Adressierung von Mitarbeitern eines Unternehmens unter bestimmten Umständen im Verkauf nicht automatisch erfolgte, obwohl sie in der Adressdatenbank voreingestellt war. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass der Schalter "Proforma" für Proformarechnungen unter bestimmten Umständen nicht aktiviert werden konnte.
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V e r s i o n 2 0 2 3 v 2 | |
Ein Problem wurde behoben, das unter spezifischen Umständen dazu führen konnte, dass der Firmenname oder der Personenname in der Kundenanschrift nicht korrekt angezeigt wurde, wenn eine abweichende Lieferanschrift verwendet wurde. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass aus dem Webshop übernommene Online-Bestellungen für private Kunden mit Bruttorechnung bei der Fakturierung in Desktop Enterprise in eine Nettorechnung umgewandelt wurden, wenn in den Optionen des Verkaufs für die Standarddarstellung der Mehrwertsteuer "Nettorechnung" eingestellt war. Dies wurde geändert: Die Darstellung der Mehrwertsteuer wird bei Online- Bestellungen nun immer so weiter prozessiert, wie sie aus dem Webshop übernommen wurde. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass in einigen Berichten des Verkaufs nicht geblättert werden konnte.
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V e r s i o n 2 0 2 3 v 1 | |
Kompatibel mit Windows 11. Kompatibel mit macOS Ventura 13. Kompatibel mit XoniC 4. Kompatibel mit MacGiro 12. Im Verkauf können nun mehrere abweichende Lieferanschriften für einen Kunden verwendet werden. Zum Beispiel für Direktlieferungen an unterschiedliche Kunden von Händlern, die bei Ihnen bestellen. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Programmhilfe von Desktop Enterprise unter dem Stichwort "Lieferanschrift". Der Wechsel zwischen verschiedenen Besteuerungsarten bei grenzüberschreitenden Lieferungen und Leistungen wurde verbessert und vereinfacht. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Programmhilfe unter dem Stichwort "Grenzüberschreitende Lieferungen und Leistungen".
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V e r s i o n 2 0 2 2 v 7 | |
Verbesserungen im Zusammenhang mit der Besteuerung bei innergemeinschaftlichen Lieferungen. Verbesserungen im Zusammenhang mit Reihengeschäften. Vorgänge des Verkaufs können bei der Duplizierung nun wieder in eine andere Vorgangsart überführt werden. Ein Problem wurde behoben das dazu führen konnte, dass in Ausgangsrechnungen bei Verwendung von Fremdwährungen und einem gesonderten Fremdwährungskonto in QR-Codes anstelle des separaten Fremdwährungs- das Standard-Eigenkonto verwendet wurde. |
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V e r s i o n 2 0 2 2 v 6 | |
Formell = Guten Tag "Vorname" "Nachname" Die nachträgliche Aktualisierung von Anschriften im Verkauf wurde verbessert. Für in Inland steuerfreie Lieferungen oder Leistungen (z.B. Bauleistungen an Unternehmer im Reverse Charge-Verfahren) gibt es nun eine Option in den Kundeneinstellungen (in der Adressdatenbank). Aktivieren Sie dort den Schalter "Im Inland steuerfrei", um an den jeweiligen Kunden steuerfrei zu liefern. Ein Problem in der schweizerischen Programmversion wurde behoben, das dazu führen konnte, dass der Bericht zu Zahlungseingängen im Verkauf nicht nach Steuersätzen differenziert war, obwohl für die Sortierung "nach Steuersatz" ausgewählt war. Ein Problem wurde behoben, das unter bestimmten Umständen keine Paketmarken erstellt werden konnten. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass der Fensterinhalt nicht automatisch vergrößert wurde, wenn in den Benutzereinstellungen ein Retina-Bildschirm ausgewählt war. Ein Problem wurde behoben, dass dazu führen konnte, dass die (optionale) persönliche Anrede in Angeboten und Aufträgen aus der abweichenden Lieferanschrift anstatt aus der Kundenanschrift verwendet wurde, wenn eine abweichende Lieferanschrift in der Adressdatenbank hinterlegt war. |
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V e r s i o n 2 0 2 2 v 5 | |
Unterstützung für XoniC v4 (Shopanbindung). Die Verwendung von Anschriften im Verkauf wurde verbessert (Kundenanschrift / Abweichende Lieferanschrift / Abweichende Rechnungsanschrift). Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass die Anschrift unter bestimmten Umständen im Verkauf nicht nachträglich aktualisiert werden konnte. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass grenzüberschreitende Vorgänge im Verkauf nicht für andere Kunden dupliziert werden konnten. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass Rechnungen nur dann mit Karte oder PayPal bezahlt werden konnten, wenn die Bestellung über den Webshop online aufgenommen wurde. |
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V e r s i o n 2 0 2 2 v 4 | |
Für die Besteuerung entscheidende Parameter wie das Bestimmungsland, Privatperson oder Unternehmer, Lieferung oder Leistung, steuerbar oder steuerfrei, werden nun zur besseren Kenntlichmachung bei grenzüberschreitenden Lieferungen oder Leistungen im Verkauf hervorgehoben angezeigt. Im Zuge der Besteuerung nach Bestimmungsland und der dazu notwenigen, eindeutigen Bestimmung des Ortes der Lieferung oder Leistung erfolgt die Zuordnung der Anschriften eines Kunden aus logischen und steuerrechtlichen Gründen im Verkauf nun automatisch. Anschrift 1 wird standardmäßig als Kundenanschrift verwendet. Eine von der Kundenanschrift abweichende Lieferanschrift (Anschrift 2) wird für Lieferscheine verwendet (ansonsten die Kundenanschrift), eine von der Kundenanschrift abweichende Rechnungsanschrift (Anschrift 3 oder Anschrift 4) wird für Rechnungen verwendet (ansonsten die Kundenanschrift). Vorgänge des Einkauf, Briefe, Mahnungen und Überweisungen können nun (optional) festgeschrieben und damit besser vor unbeabsichtigten Schreibzugriffen oder Manipulationen geschützt werden. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in der Hilfe unter dem Stichwort "Festschreibung". Zur Übergabe an die deutschen Finanzämter können die Daten für die One-Stop-Shop Meldung nun als CSV-Datei aus der Buchhaltung exportiert und anschließend in "Elster-Online" importiert werden (nur deutsche Programmversion). Ausführliche Informationen dazu finden Sie in der Hilfe unter "One-Stop-Shop Meldung exportieren". Zur Übergabe an die deutschen Finanzämter können die Daten für die Zusammenfassende Meldung nun als CSV-Datei aus der Buchhaltung exportiert und anschließend in "Elster-Online" importiert werden (nur deutsche Programmversion). Ausführliche Informationen dazu finden Sie in der Hilfe unter "Zusammenfassende Meldung exportieren". Die im Umsatzsteuer-Bericht der Buchhaltung bisher unter sonstige Steuersätze ausgewiesenen Umsätze mit Steuersätzen der EU-Bestimmungsländer werden dort nicht mehr ausgewiesen, da sie nun getrennt von der Umsatzsteuer-Voranmeldung über das sogenannte OSS-Verfahren (One-Stop-Shop) gemeldet werden müssen. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in der Hilfe unter dem Stichwort "Innergemeinschaftlicher Fernverkauf". Im Verkauf wurde die Online-Bestellung (Einzel- und Sammelbestellung) von DHL Paketmarken mit QR-Code verbessert (nur deutsche Programmversion). Ausführliche Informationen dazu finden Sie in der Hilfe unter dem Stichwort "Paketmarken online bestellen". Die Ansicht-Taste (Auge-Symbol) zeigt nun die PDF-Ansicht anstelle der Druckansicht, weil der Versand von PDFs in der Praxis für die meisten Anwender inzwischen wichtiger ist als der Druck. Halten Sie die Alt-Taste (auf Mac "option") gedrückt während Sie auf die Ansicht-Taste klicken oder wählen Sie im Menü "Ansicht / Druckansicht", um anstelle der PDF-Ansicht die Druckansicht anzuzeigen. Das Land wird in der Adressdatenbank nun als ausgeschriebener Landesname über ein Einblendmenü ausgewählt. Die Verwendung von postalischen Landescodes wurde aufgrund von DIN 5000 aufgegeben. APIs (Application Interface) sowie Import und Export-Funktionen wurden auf ISO2-Landeskennung umgestellt. ISO2 ist eine Norm für Landeskennungen mit genau zwei Zeichen für das Land. Die Option zur Bezeichnung von alleinstehenden Rechnungen als "Rechnung / Lieferschein" ist aufgrund steuerrechtlicher Anforderungen zur Unterscheidung nach Lieferung und Leistung und durch den zunehmenden Online-Handel, der zu immer weiter diversifizierten Bestimmungsorten und Versandwegen führt und der damit im Zusammenhang stehenden, notwendigen Verwendung von Lieferscheinen obsolet und wurde aufgegeben. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass Skonto bei Rechnungskorrekturen nicht korrekt anteilig korrigiert wurde, wenn nur eine partielle Rechnungskorrektur erfolgte. |
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V e r s i o n 2 0 2 2 v 3 | |
Unterstützung für Preise mit mehr als zwei Nachkommastellen: Preise werden in Desktop Enterprise regelmäßig kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet dargestellt. In Sonderfällen wie z.B. bei Kleinteilen, Drucksachen oder anderen Gütern mit geringen Einzelpreisen kann es jedoch nötig sein Einzelpreise mit mehr als zwei Nachkommastellen anzugeben. Mit dem Update können Einzelpreise nun mit bis zu vier Nachkommastellen verwendet werden, ohne dass Rundungsdifferenzen entstehen. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in der Hilfe unter dem Stichwort "Preise mit mehr als zwei Nachkommastellen". Neue Optionen zur Sortierung Ihrer Artikel im Webshop: Die Artikel können nun beim Shop-Upload automatisch standardmäßig nach Artikelname, Artikelnummer, Preis aufsteigend, Preis absteigend oder am meisten verkauft sortiert werden, Die gewünschte Standard-Sortierfolge kann in den Optionen des Artikelverzeichnisses unter "Shop / Produkte" eingestellt werden (standardmäßig ist die Sortierung nach "Artikelname" voreingestellt). Alternativ dazu kann auch eine beliebige Sortierfolge in der Produktverwaltung des Webshops bestimmt werden. Eine Anleitung dazu finden Sie in der Hilfe unter dem Stichwort "Sortierfolge im Webshop". In der Mitarbeiterliste der Adressdatenbank können nun unterschiedliche Mitarbeiter jeweils verschiedene Vorgangsarten zur standardmäßigen, persönlichen Adressierung festgelegt werden. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass in der Dokumentenverwaltung des Posteingangs das neben einem Medeinfeld liegenden Textfeld unter bestimmten Umständen nicht angezeigt wurde. |
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V e r s i o n 2 0 2 2 v 2 | |
Die Warentarifnummer und das Ursprungsland können nun in Rechnungen für bestimmte Empfängergruppen auch unabhängig vom Bestimmungsland angezeigt werden (z.B. Händler, die von Ihnen Waren erhalten und diese anschließend weiter in ein Drittland liefern). Legen Sie dazu in den Optionen des Verkaufs in der Rubrik "Druck / Zoll" die gewünschte Empfängergruppe fest (z.B. "Händler") und aktivieren Sie die entsprechende Adresskategorie im Adressdatensatz der gewünschten Empfänger. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Hilfe unter dem Stichwort "Warentarifnummer" bzw. "Ursprungsland". |
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V e r s i o n 2 0 2 2 v 1 | |
Unterstützung für QR-Rechnungen (Schweiz): Die QR-Rechnung ist ein Standard der Schweizer Finanzindustrie für maschinenlesbare Rechnungen. Sie ersetzt seit dem 30. Juni 2020 schrittweise die verschiedenen bisher benutzten Einzahlungsscheine. Eine ausführliche Anleitung dazu finden Sie in der Hilfe von Desktop Enterprise unter dem Stichwort "QR-Rechnung". Unterstützung für QR-Codes auf Zahlscheinen: Falls Sie regelmäßig Zahlscheine für Ihre Kunden drucken, aktivieren Sie in den Optionen des Verkaufs in der Rubrik "Rechnung" den Schalter "Zahlschein automatisch mit Rechnung drucken". Wenn der Schalter aktiviert ist, erfolgt der Druck von Zahlscheinen automatisch zusammen mit dem Druck der Rechnung. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Hilfe von Desktop Enterprise unter dem Stichwort "Zahlschein". Die Anbindung an die App "Kontakte" (Mac) wurde verbessert und eine neue Anbindung an "People" (PC) geschaffen. People ist das neue Adressbuch von Microsoft (synonym zu "Kontakte" unter macOS). Klicken Sie unter Windows in der Adressdatenbank auf die Taste "People >", um eine Adresse an People zu übergeben. Zeilenumbrüche im Notizfeld der Adressdatenbank erscheinen nun nach der Übergabe einer Adresse an die App "Kontakte" (Mac) bzw. "People" (PC) auch dort im Notizfeld. Texte erscheinen dadurch in "Kontakte" nicht mehr wie bisher als Textkonglomerat ohne Zeilenumbruch. Adressen können nun als Visitenkarten gesichert werden. Wählen Sie dazu in der Adressdatenbank im Menü "Adresse / Adresse als Visitenkarte sichern". In der Adressdatenbank wurden die Bankverbindungen (Fremdkonten) in die Voreinstellungen verlegt. Klicken Sie in der Adressdatenbank auf den Reiter "Voreinstellungen" und anschließend auf den Reiter "Bankverbindung", um die Bankverbindung oder das Lastschriftmandat eines Kunden zu erfassen. |
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V e r s i o n 2 0 2 1 v 6 | |
In der Packliste wird nun auch die Kundenbestellnummer mit angezeigt. Ein Problem wurde behoben, dass dazu führen konnte, dass natürliche Personen bei der Adressierung als juristische Personen interpretiert wurden. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass im Kassenbuch kein Eigenbeleg gedruckt werden konnte. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass das Fenster des Verkaufs geschlossen wurde, wenn die Hilfe über den Verkauf geöffnet wurde und die Hilfe anschließend wieder geschlossen wurde. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnten, dass das Fenster von Anlagen im Verkauf beim Öffnen auf die volle Bildschirmgröße maximiert wurde, obwohl dies in den Benutzereinstellungen nicht so festgelegt war. Ein Problem wurde behoben, dass dazu führen konnte, dass die Statusleiste bei bestimmten Datensatzaktionen (z.B. vorwärts blättern, rückwärts blättern) in der Adressdatenbank ausgeblendet wurde, wenn sie zuvor eingeblendet war. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass die E-Mail-Funktion im Verkauf auf einem iPad nicht funktionierte. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnten, dass die Schließtaste auf einem iPad in manchen Fenstern unter bestimmten Umständen nicht angezeigt wurde. Die Menübefehle "Aktuelles Datum einfügen" und "Aktuelle Zeit einfügen" liegen nun im Menü "Bearbeiten" und haben neue Shortcuts erhalten, da es einen Konflikt mit Shortcuts unter Windows gab. |
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V e r s i o n 2 0 2 1 v 5 | |
Die Funktion zur automatischen Speicherung von PDFs wurde erneuert. Wenn Desktop Enterprise mit FileMaker Pro ausgeführt wird und der Schalter "PDFs automatisch speichern" in den Benutzereinstellungen in der Rubrik "PDF" aktiviert ist (standardmäßig deaktiviert), bewirkt ein Klick auf die PDF-Taste ("PDF-Symbol"), dass der Vorgang unter Vergabe des Dateinamens automatisch als PDF abgelegt wird. Der Ort der Ablage kann außerdem nun in den Benutzereinstellungen eingestellt werden. Für die Druckansicht von Geschäftsvorgängen wurde eine neue Ansicht-Taste (Auge-Symbol, unterhalb der Drucken-Taste) eingeführt. Klicken Sie in einem Geschäftsvorgang auf diese Taste, um die Druckansicht anzuzeigen. Wählen Sie im Menü "Ansicht / PDF-Ansicht" oder halten Sie die Alt-Taste (option auf Mac) gedrückt während Sie auf die Ansicht-Taste klicken, um die PDF-Ansicht anzuzeigen. Auf 27 Zoll-Bildschirmen (und größer), werden die Fensterinhalte nun zur besseren Lesbarkeit standardmäßig größer dargestellt. Sie können dies in den Benutzereinstellungen in der Rubrik" Ansicht" ein- bzw. ausstellen. Der Druck von Dymo-Artikeletiketten wurde verbessert und kann nun zur Beschleunigung auch ohne Druckdialog erfolgen. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in der Hilfe unter dem Stichwort "Artikeletiketten". Die Benutzeroberfläche wurde für macOS 11 und FileMaker Pro 19 optimiert. Die Menü-Shortcuts unter Windows wurden verbessert. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass das Fenster der Kundeneinstellungen unter macOS 11 nicht vollständig angezeigt wurden. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass in den Kundenvoreinstellungen hinterlegte Standardwerte für Incoterms nach einem Update fehlten. |
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V e r s i o n 2 0 2 1 v 4 | |
Im Rahmen des sogenannten „Digitalpakets“ wird auf EU-Ebene ein neues Mehrwertsteuersystem eingeführt. Dies ist mit weitreichenden Änderungen für den grenzüberschreitenden Online-Handel mit Verbrauchern verbunden. Zum 1. Juli 2021 werden im B2C-Fernabsatz die bisher geltenden Umsatzsteuer-Lieferschwellen in der EU aufgehoben. Dadurch werden die meisten Onlinehändler in den EU-Ländern steuerpflichtig, in die sie versenden. Ab dem 01.07.2021 muss die Umsatzsteuer bei Lieferungen an Privatpersonen in andere EU-Länder, ab einer europaweiten Lieferschwelle in Höhe von 10.000 € (netto, für alle EU-Länder in Summe) mit den im Bestimmungsland geltenden Steuersätzen berechnet werden und die Umsatzsteuer wird im jeweiligen Lieferland geschuldet. Dies bedeutet, dass Sie in Ihren Rechnungen die Steuersätze ausweisen müssen, die in dem Land gelten, in die die Ware versandt wird und, dass Sie die Umsatzsteuer aus diesen Geschäften über das sogenannte One Stop Shop (OSS)-Verfahren erklären und bezahlen müssen. Die bei diesem Verfahren anfallenden umsatzsteuerlichen Meldungen müssen ab dem 01.07.2021 für alle EU-Länder zentral über den sogenannten One Stop Shop (OSS) des Landes abgegeben werden, in dem das Unternehmen seinen Sitz hat. Die Bezahlung der Umsatzsteuern erfolgt zentral in einer Summe über den OSS im Sitzland des Lieferanten. Die so vereinnahmten Beträge werden dann durch den OSS aufgeteilt und automatisch an das jeweilige EU-Land übermittelt. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in der Programmhilfe unter dem Stichwort "Innergemeinschaftlicher Fernverkauf". Wichtig: Das Programm geht standardmäßig davon aus, dass Ihre Umsätze die Lieferschwelle von 10.000 € überschreiten. Falls Ihre europaweiten Umsätze aus Lieferungen an Privatpersonen in anderen EU-Ländern die Lieferschwelle nicht überschreiten, deaktivieren Sie bitte den Schalter "Besteuerung zu den im Bestimmungsland geltenden Steuersätzen" in den Optionen des Verkaufs in der Rubrik "MwSt.", um mit den im Ursprungsland geltenden Steuersätzen zu besteuern. Wichtig: Falls Sie einen Webshop betreiben, müssen Sie diesen möglicherweise ebenfalls aktualiseren und dafür sorgen, dass die neuen EU-Vorschriften dort realisiert sind. Falls Sie einen XoniC-Webshop zusammen mit Desktop Enterprise nutzen, wenden Sie sich bitte an den Support von XoniC, um das nötige Update einzuspielen. Bitte beachten Sie, dass eine erschöpfende Darstellung der komplizierten steuerrechtlichen Sachverhalte hier nicht möglich ist. Bitte informieren Sie sich auch auf den Seiten des Bundeszentralamts für Steuern (https://www.bzst.de) bzw. in Österreich auf den Seiten des Bundesministeriums für Finanzen (https://www.bmf.gv.at) oder wenden Sie sich an Ihren Steuerberater. Die gesetzlichen Änderungen aus Sicht der Schweiz Alle Importe von Waren aus der Schweiz in die EU sind ab dem 1.7.2021 einfuhrumsatzsteuerpflichtig. Eine Ausnahme besteht ab 1.7.2021 bei Lieferungen an Privatpersonen in die EU mit einem Sachwert bis zu 150 Euro im Zusammenhang mit der Nutzung des sogenannten Import One Stop Shop-Verfahrens (IOSS) und bei EU-Verzollung (innergemeinschaftliche Lieferung aus der Schweiz an Unternehmen in der EU). Wenn Sie sich als Schweizer Unternehmen im Mehrwertsteuersystem der EU registrieren und am sogenannten Import One Stop Shop-Verfahren (IOSS) teilnehmen, entstehen für Lieferungen an Privatpersonen in die EU mit einem Sachwert bis zu 150 Euro (ausgenommen verbrauchssteuerpflichtige Waren) keine zusätzlichen Einfuhrabgaben beim Zoll, die Sendung bleibt für den Empfänger einfuhrumsatzsteuerfrei. Die Rechnungsstellung erfolgt in diesem Fall mit den im EU-Bestimmungsland geltenden Steuersätzen. Diese optionale Regelung gilt als Sonderreglung für Fernverkäufe von aus Drittländern eingeführten Gegenständen, die direkt an einen Erwerber im Zollgebiet der Union versandt werden. Das IOSS-Verfahren ermöglicht es Händlern im B2C-Umfeld die in der EU fällige Mehrwertsteuer in einer einzigen Steuererklärung über eine EU-weit einzige MwSt.-Nummer zentral in einem Mitgliedstaat der EU, z.B. dem Bundeszentralamt für Steuern in Deutschland zu melden und zu entrichten. Unter bestimmten Bedingungen können Schweizer Unternehmen über ein an die Schweiz angrenzendes Eintrittsland (z.B. Deutschland) Waren an Unternehmen in EU-Ländern als innergemeinschaftliche Lieferungen einführen. Dabei erfolgt die Einfuhrverzollung im Eintrittsland der EU (Transitland) mit anschließender steuerfreier innergemeinschaftlicher Lieferung in ein anderes EU-Land (Bestimmungsland). Im Eintrittsland der EU wird in diesen Fällen bei der Einfuhr keine Einfuhrumsatzsteuer erhoben. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in der Programmhilfe unter dem Stichwort "Ausfuhrlieferung aus der Schweiz in die EU". Weitere Verbesserungen • Die automatische Fälligkeitsprüfung wurde erweitert und zentralisiert. Neben Terminen, Eingangsrechnungen und Überweisungen können nun auch offene Posten (Ausgangsrechnungen) und terminierte Aufträge beim Programmstart automatisch auf Fälligkeit überprüft werden. Die Einstellungen dazu sind nun zentral in den Benutzereinstellungen in der Rubrik "Fälligkeitsprüfung" zu finden. • Die Anzeige von Kundenkontaktdaten im Verkauf wurde verbessert. Sofern ein Mitarbeiter zur Adressierung eines Verkaufsvorgangs ausgewählt ist, wird nun automatisch dessen Telefonnummer bzw. E-Mail-Adresse angezeigt. Die Einstellungen dazu finden Sie in den Optionen des Verkaufs in der Rubrik "Lieferschein", "Auftrag" bzw. "Angebot". • In aus dem Webshop übernommenen Bestellungen kann nun auch die Artikelbeschreibung der Produkte optional mit angezeigt werden. Die Einstellung dazu finden Sie in den Optionen des Verkaufs in der Rubrik "Shop / Produkte". • Auftragswerte können nun auch exportiert werden. Klicken Sie dazu im Verkauf auf den Reiter "Export" und wählen Sie anschließend "Auftragswerte". • Verschiedene Probleme bei der Bildschirmdarstellung bei der Ausführung von Desktop Enterprise mit FileMaker Pro 19 wurden behoben. • Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass Barcodes in der Lagerliste des Einkaufs nicht korrekt dargestellt wurden. • Kompatibel mit direct 5.0.3 • Kompatibel mit Dial!List 1.9.3 • Kompatibel mit Faxbot 2.6.2
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V e r s i o n 2 0 2 1 v 3 | |
In der Dokumentenverwaltung können nun unter "Weitere Dokumente" hinterlegte Dokumente zur besseren Lesbarkeit vergrößert werden. Für Projekte kann nun in deren Optionen festgelegt werden, dass in Geschäftsvorgängen in der Projektauswahlliste nur offene Projekte angezeigt werden. Deutschland: Die Berechnung der Umsatzsteuer für Leistungen, die noch aus dem Zeitraum vor der befristeten Umstellung der gesetzlichen Umsatzsteuersätze, also von vor dem 1.7.2020 stammen, wurde verbessert. |
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V e r s i o n 2 0 2 1 v 2 | |
Großbritannien hat die EU verlassen und gilt steuerrechtlich seither als Drittland. Sendungen nach Großbritannien müssen deshalb seit 01.01.2021 als "Ausfuhrlieferung" deklariert werden. Falls Sie in der Adressdatenbank für in Großbritannien ansässige Empfänger für die Besteuerung im Ausland bisher "Innergemeinschaftliche Lieferung an Unternehmer" bzw. "Lieferung an Privatperson in anderem EU-Land" vorausgewählt hatten, wählen Sie dort bitte nun "Ausfuhrlieferung in Länder außerhalb der EU". Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass Produktoptionen nach einem Shop-Update im Shop nicht angezeigt wurden. |
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V e r s i o n 2 0 2 1 v 1 | |
Hinweise zur Umstellung der Steuersätze: • Bei der Umstellung werden u.a. automatisch auch die Steuersätze Ihrer Artikel geändert. Wenn Ihre Preise in Desktop Enterprise netto erfasst sind, erhöht sich dadurch der Bruttopreis Ihrer Artikel. Wenn Ihre Preise in Desktop Enterprise brutto erfasst sind, vermindert sich der Nettopreis (der Bruttopreis bleibt gleich). Abhängig von Ihrer Preispolitik müssen Sie deshalb Ihre Preise nach der Steuersatzänderung möglicherweise neu kalkulieren. Dazu können Sie Ihre Preise automatisiert ändern und nötigenfalls auch runden (siehe Hilfe unter "VK-Preise ändern" und "VK-Preise runden"). Alternativ können Sie Ihre Preise auch exportieren und mithilfe von Excel oder FileMaker Pro neu kalkulieren und anschließend wieder importieren (siehe Hilfe unter "VK-Preise durch Import aktualisieren"). • Entscheidend für den Steuersatz ist in Rechnungen und Gutschriften das Liefer- bzw. das Leistungsdatum. In Angeboten und Aufträgen der Liefertermin oder, falls nicht angegeben, das Belegdatum. In Lieferscheinen das Belegdatum. Je nach Datum wird automatisch der für den jeweiligen Zeitbereich geltende Steuersatz verwendet. • Sammelaufträge, Sammellieferscheine, Sammelrechnungen können nur aus Angeboten, Aufträgen oder Lieferscheinen aus gleichen Steuerzeiträumen erstellt werden. Wenn Sie versuchen Angebote, Aufträge oder Lieferscheine mit unterschiedlichen Steuersätzen in einen Sammelauftrag, Sammellieferschein oder Sammelrechnung zusammenzuführen, erhalten Sie einen Hinweis. Wählen Sie in diesem Fall in der Sammelvorschlagsliste nur Vorgänge mit gleichen Steuersätzen oder überführen Sie die Vorgänge einzeln in die jeweiligen Folgevorgänge. • In Abschlagsschlußrechnungen (nur Abschlagsrechnungen, nicht Teilrechnungen), wird nach der Umstellung auf alle Leistungen und Anzahlungen immer der neue Steuersatz angewandt, auch wenn der Auftrag bzw. die Anzahlungen noch im alten Steuerzeitraum mit dem alten Steuersatz erfolgt sind. Hintergrund ist, dass die Lieferung bzw. Leistung steuerechtlich in diesem Fall erst mit der Abschlagsschlussrechnung und damit mit dem neuen Steuersatz erfolgt. • Die Steuersätze der Automatikkonten der Buchhaltung und des Kassenbuchs werden nach der Umstellung datumsabhängig gesteuert. Buchungen mit Datum aus dem Zeitraum vor der Umstellung werden mit den alten Steuersätzen, Buchungen aus dem Zeitraum nach der Umstellung werden mit den neuen Steuersätzen gebucht. • Falls Sie einen Webshop zusammen mit Desktop Enterprise betreiben, vergessen Sie nicht auch die Steuersätze in Ihrem Webshop zu ändern. Nach Abschluss der Umstellung in Desktop Enterprise empfehlen wir außerdem einen Shop-Upload Ihrer Artikel durchzuführen, um Ihre Preise im Webshop zu aktualisieren. |
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V e r s i o n 2 0 2 0 v 8 | |
Ein Problem wurde behoben, dass dazu führen konnte, dass die konfigurierbare Kontenübersetzung beim DATEV-Export nicht funktionierte, wenn der SKR 04-Kontenrahmen anstatt des SKR 03-Kontenrahmens verwendet wurde. |
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V e r s i o n 2 0 2 0 v 7 | |
In Angeboten und Aufträgen kann für den Liefertermin nun auch eine Kalenderwoche ausgewählt werden. Selektieren Sie dazu im Feld vor dem Datumsfeld "KW". Im Druck wird dann für den Kunden anstelle des tagesgenauen Liefertermins die entsprechende Kalenderwoche angezeigt. Bei Abschlagsrechnungen (nicht zu verwechseln mit Teilrechnungen) kann nun auch ein Leistungsdatum angegeben werden. Beachten Sie dabei jedoch, dass die Angabe eines Leistungsdatums bei Abschlagsrechnungen nur dann verpflichtend ist, wenn das Leistungsdatum bereits feststeht. Das Leistungsdatum muss in diesem Fall dem Zeitpunkt entsprechen, an dem die Leistung umsatzsteuerlich vollständig erbracht bzw. beendet ist und an dem die zugehörige Schlussrechnung erstellt wird. Falls der Leistungszeitpunkt nicht feststeht und kein Leistungsdatum angegeben ist, wird nun im Druck zur Verdeutlichung des umsatzsteuerlichen Sachverhalts angezeigt, dass die Leistung noch nicht erbracht ist. Die Abfrage und Erfassung von Anzahlungen bei Abschlagsrechnungen erfolgt nun zur Vermeidung der Steuerproblematik bei der Umstellung von Steuersätzen netto. Für Anzahlungen wird nun also nun grundsätzlich ein Nettobetrag als Anzahlungsbetrag erwartet. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass in Aufträgen mit Zahlungsweise "Vorkasse" die als Proformarechnung dargestellt wurden, die Steuer in der Gesamtsumme nicht ausgewiesen wurde, wenn in den Optionen des Verkaufs in der Rubrik "Auftrag" der Schalter "Mehrwertsteuer ausweisen" deaktiviert war. |
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V e r s i o n 2 0 2 0 v 6 | |
Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass das Netto/Brutto-Auswahlfeld im Artikelverzeichnis im Suchmodus nicht selektiert werden konnte. |
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V e r s i o n 2 0 2 0 v 5 |
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V e r s i o n 2 0 2 0 v 4 |
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Das Zeichenkodierung für Exporte im CSV-Format (Comma-Separated Values) und TSV-Format (Tabulator-Separated Values) wurde für die PC-Version von Desktop Enterprise von Windows ANSI-Kodierung auf UTF-8-Kodierung umgestellt. Die UTF-8-Kodierung ist inzwischen weiter verbreitet und plattformunabhängiger als die Windows ANSI-Kodierung (unter macOS wird die das UTF-8-Kodierung schon seit vielen Jahren für CSV- und TSV-Exporte verwendet). In der Adressdatenbank gibt es nun eine neue Exportfunktion für den Export von Adressen zur Erstellung von Serienbriefen mit anderen Programmen wie z.B. Word oder Pages. Wählen Sie dazu in der Adressdatenbank den Menübefehl „Datensätze / Exportieren“ und anschließend „Serienbrief“. Sofern für einen Mitarbeiter eines Unternehmens der Schalter "Kopie an Mitarbeiter" für Serienbriefe aktiviert ist, wird beim Export automatisch für diesen Mitarbeiter ein eigener Export-Datensatz zur persönlichen Adressierung des jeweiligen Mitarbeiters generiert. Auf diese Weise können auch einzelne Mitarbeiter von Unternehmen persönlich und automatisiert per Serienbrief angeschrieben werden. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass beim Kopieren eines bestehenden Lieferscheins der "Versandt"-Button in der Kopie weiterhin aktiv war, wenn er bereits im Quell-Lieferschein aktiv war. In Lieferscheinen gibt es ein neues Feld für eine Tracking-ID. Eine Tracking-ID ist eine Nummer, die zur Nachverfolgung einer Sendung verwendet wird. Mit Hilfe der sendungsspezifischen Tracking-ID kann der laufende Status einer Sendung im Online-Tracking des Versand-Dienstleisters eingesehen werden. Im Zusammenhang mit dem Duplizieren von Artikeln wurden verschiedene Verbesserungen vorgenommen. In den Optionen kann nun differenzierter festgelegt werden, welche Daten eines Artikels beim Duplizieren in das Duplikat mit übernommen werden. Zur besseren Kenntlichkeit bei der Artikel-Preiserfassung werden nun Punkte auf den Reitern angezeigt wenn für einen Artikel neben dem Standardpreis auch Staffelpreise, ein Grundpreis oder Kundensonderpreise hinterlegt sind. Die SNOM-Anbindung für die Telefonie mit neueren SNOM-Anlagen wurde aktualisiert. Beim Import von Inventurdaten wird nun auch die EAN-Nummer mit exportiert. |
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V e r s i o n 2 0 2 0 v 3 |
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Der Kundenumsatzvergleich kann nun jährlich abgegrenzt erfolgen (z.B. Vergleich von Kunden mit Umsätzen über einer bestimmtem Höhe € in einem bestimmten Jahr). Beim Duplizieren von Vorgängen des Verkaufs kann Desktop Enterprise nun überprüfen, ob die im Duplikat enthaltenen Preise dem aktuellen Stand entsprechen. Wenn in den Optionen des Verkaufs in der Rubrik "Erfassen" der Schalter "Beim Duplizieren eines Vorgangs Preise auf Aktualität prüfen" aktiviert ist und wenn beim Duplizieren vom Artikelstamm abweichende Preise gefunden werden, erhalten Sie automatisch einen Hinweis. Klicken Sie auf die Positionsnummer der betreffenden Artikel und wählen Sie "Einzelpreis aktualisieren", um den Preis anschließend zu aktualisieren. Zudem können Sie den Menübefehl "Datensätze / Preise prüfen" verwenden, um die Preise eines Vorgangs zu überprüfen. Das Anlagenverzeichnis der Buchhaltung wurde verbessert. Der An- und Abmeldeprozess, sowie die Anzeige der aktiven Benutzer wurde verbessert. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass im Verkauf die Grußformel unter bestimmten Umständen in Geschäftsvorgängen angezeigt wurde, obwohl die Anzeige der Grußformel deaktiviert war. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass erfasste RK-Staffelpreise unter bestimmten Umständen bei einem Updat nicht übernommen wurden. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass der Empfänger in der Sammelauftragsvorschlagsliste und in der Sammellieferscheinvorschlagsliste nicht korrekt angezeigt wurde. Ein Problem bei der Darstellung der Leistungsbeschreibungen im Drucklayout für Ärzte- und Heilberufe-Layouts wurde behoben. |
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V e r s i o n 2 0 2 0 v 2 |
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Die Berichtfunktion für Vertreter wurde verbessert. Vertreter können nun sowohl nach deren akquirierten Umsätzen als auch in Bezug auf die an sie geflossene Provisionen periodisch ausgewertet werden. Für Angebote und Auftrage kann im Verkauf nun ein ungefährer Liefertermin (ab oder ca.) angegeben werden. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass ein Import von Lieferantendaten in das Artikelverzeichnis nicht durchgeführt werden konnte, wenn Desktop Enterprise mit FileMaker Pro oder FileMaker Pro Advanced 15, 16 oder 17 ausgeführt wurde. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass fehlende EK-Artikelnummern nicht mehr durch die VK-Artikelnummern substituiert werden konnten. Eine Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass im Verkauf für einen Vorgang ein Vertreter durch den Info-Punkt auf der Taste für Vertreter anzeigt wurde, wenn eine Notiz hinterlegt war, anstatt wenn ein Vertreter hinterlegt war. |
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Die Darstellung und die Bedienung auf iPads wurde verbessert. In Listen wird der aktuelle Datensatz zur besseren Kenntlichkeit nun farblich hervorgehoben. Die vergrößerte Anzeige von Fensterinhalten wurde verbessert. Falls Sie mit einem ausreichend großen Bildschirm arbeiten, empfehlen wir Ihnen die vergrößerte Anzeige zu verwenden. Legen Sie dazu in den Benutzereinstellungen in der Rubrik "Fenster" die Größe des Bildschirms fest, auf dem die Fensterinhalte vergrößert werden sollen (die technischen Daten Ihres Bildschirms finden Sie auf einem Mac im Apple-Menü unter "Über diesen Mac / Displays", auf einem PC in den Systemeinstellungen unter "System / Anzeige"). Die Stücklistenverwaltung wurde komplett überarbeitet: Die Kopfzeile einer Stücklistenkopfzeile von Stücklistenverbänden wird im Verkauf zur besseren Kenntlichkeit nun farblich hervorgehoben. Stücklistenverbände können nun als Ganzes im Verkauf verschoben werden. Um eine Stückliste zu verschieben, klicken Sie in der Kopfzeile der Stückliste auf die Positionsnummer. Die Menge von Stücklistenkomponenten kann nun auch nachträglich im Verkauf noch geändert werden, solange ein Vorgang nicht abgeschlossen ist. Neuer, optionaler Modus für Stücklisten (in den Optionen des Verkaufs konfigurierbar), in die Komponenten von Stücklisten wie sonstige Einzeltitel ohne Stücklistenbindung frei editiert und bearbeitet werden können. Aktivieren Sie dazu in den Optionen des Verkaufs in der Rubrik "Erfassen / Stücklisten" den Schalter "Stücklisten als lose Artikelsammlung ohne Stücklistenbindung verwenden". Die Stücklistenübersicht der Stücklistenverwaltung ist nun standardmäßig nach Stücklistenname sortiert und die aktuelle Stückliste wird farblich hervorgehoben. Im Artikelstamm kann nun mit einem Mausklick schnell zwischen der Preisliste und der Stücklistenverwaltung hin- und her gewechselt werden. Klicken Sie einfach in der Preisliste auf die Artikelnummer einer Stücklistenkomponente, um die Komponenten der zugehörigen Stückliste in der Stücklistenverwaltung anzuzeigen. Klicken Sie in der Stücklistenverwaltung auf die Artikelnummer einer Komponente, um zum Artikel zu gelangen. Der Import und die Aktualisierung von Lieferantendaten wurde komplett überarbeitet und verbessert. Neuimporte und Daten verschiedener Lieferanten können jetzt u.a. über die EAN-Nummer mit dem vorhandenen Artikelbestand besser synchronisiert und aktualisiert werden. Stoppuhr zur Erfassung von Arbeitszeiten. Klicken Sie in der Zeiterfassung auf "Stoppuhr" oder wählen Sie den Menübefehl "Bericht / Stoppuhr anzeigen", um die Stoppuhr anzuzeigen und laufende Arbeitszeiten zu erfassen. Klicken Sie auf Start ("▶"), um die Aufzeichnung zu beginnen. Klicken Sie auf Pause ("||"), um die Aufzeichnung zu pausieren. Klicken Sie auf Stopp ("■"), um die Aufzeichnung zu stoppen. Klicken Sie auf "Bericht", um einen Bericht der von Ihnen geleisteten und aufgezeichneten Arbeitszeiten zu erhalten. Der Bericht stellt die erfassten Arbeitszeiten in Form einer Liste mit Start- und Stoppzeiten sowie die Dauer der der gemessenen Zeit in Stunden dar. Außerdem wird im Bericht jeweils eine Tageszwischensumme sowie die Gesamstundenzahl über den ausgewerteten Zeitraum gebildet. Rücksendeschein und Rücksendeetikett für Warenrücksendungen Ihrer Kunden. Feld zur Hinterlegung von Lieferscheinnummer(n) im Einkauf. Im Verkauf kann nun auch nach Warengruppen gesucht werden. Priorität für Wiedervorlagen im Kontaktmanagement. Die Funktionen für automatisierte Preisänderungen wurden verbessert. DHL Paketmarken können nun auch aus der Adressdatenbank heraus gedruckt werden. Für Incoterms kann nun ein Standardwert für neue Kunden hinterlegt werden. Der Kundenbericht wurde verbessert. |
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In der Vorschlagsliste für Fakturierunsgwiedervorlagen wird nun das Datum der letzten Rechnungsstellung mit angezeigt. Für projektbezogene Briefe kann die Projektnummer nun optional im Druck mit angezeigt und bei der Erstellung aus einem Projekt heraus in die Referenzzeile mit übernommen werden. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass Desktop Enterprise unerwartet beendet wurde, wenn in der Produktvariantenverwaltung auf die Artikelnummer einer Produktvariante geklickt wurde. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass Desktop Enterprise auf einem iPad unerwartet beendet wurde, wenn das Hilfesystem aufgerufen wurde. Kompatibel mit MacGiro 10. |
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DHL-Paketmarken können jetzt auch direkt aus der Adressdatenbank gedruckt werden. Wählen Sie dazu auf einem Mac den Menübefehl "Ablage / Paketmarke drucken" bzw. auf einem PC "Datei / Paketmarke drucken". |
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Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass Desktop Enterprise unerwartete beendet wurde, wenn die Produktvariantenverwaltung geschlossen wurde nachdem zuvor eine bestehende Produktvariante in der Produktvariantenverwaltung gelöscht wurde. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass nach der Vergabe von Produktvarianten zu einem Basisartikel die Artikelbeschreibung (Produktdarstellung im Webshop) nicht mehr vorhanden war. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass beim Export von von Zahlungseingängen aus dem Verkauf anstelle der Zahlungseingänge die Umsätze exportiert wurden. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass unter bestimmten Umständen beim Import von Seriennummern der Lieferant nicht importiert wurde. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass unter bestimmten Umständen bei der Voreinstellung der Zahlwährungen von Kunden aus Euro-Mitgliedsländern fälschlicherweise ein Hinweis zu Fremdwährungen angezeigt wurde, obwohl Euro als Zahlwährungen korrekt ausgewählt war. |
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Kompatibel mit FileMaker Pro 17. |
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Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass beim Öffnen der Datenbanken für den Netzwerkbetrieb unter bestimmten Umständen Datenbanken auf den Host-Computer sichtbar statt ausgeblendet geöffnet wurden. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass im Tagesbericht des Kassensystems in der Summe der Entnahmen bestimmte Entnahmearten (z.B. Entnahme für andere Kasse) nicht ausgewiesen wurden. Im Einkauf können nun bis zu 8 EK-Staffelpreislevel verwendet werden. Die EK-Staffelpreise werden dabei mengenabhängig automatisch berechnet. Im Einkauf kann nun für Direktlieferungen optional auch die Kundenbestellnummer aus einem mit der Bestellung verbundenen Auftrag angezeigt werden, damit der Kunde die Lieferung seiner Bestellung durch einen Dritten auch in seinem Warenwirtschaftssystem noch zuordnen kann. Dazu muss in den Optionen des Einkaufs in der Rubrik "Druck / Direktlieferung" der Schalter "Kundenbestellummer anzeigen" aktiviert werden. Im Verkauf kann nun die Warentarifnummer und das Ursprungsland optional auch für Lieferungen in andere EU-Länder angezeigt werden. Dazu muss in den Optionen des Verkaufs in der Rubrik "Druck / Zoll" der Schalter "Warentarif-Nr. und Ursprungsland bei Lieferung in anderes EU-Land anzeigen" aktiviert werden. |
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Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass die Übergabe der Faxnummer bzw. die Übergabe eines Geschäftsvorganges per PDF an Faxbot 2.5 unter bestimmten Umständen nicht funktioniert hat. Kompatibel mit Faxbot 2.5. |
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Umstellung auf den neuen Mehrwertsteuersatz von 7,7 zum 1.1.2018 in der Schweiz. Ein Problem wurde behoben, dass die Umsatzsteuer-ID-Nummern beim DATEV-Export unter bestimmten Umständen nicht korrekt zugeordnet wurden. Ein Problem wurde behoben, dass die Debitoren in den Stammdaten beim DATEV-Export unter bestimmten Umständen mehrfach aufgeführt wurden, was beim Import in manche Zielsysteme zu Problemen führen konnte. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass eine Angebot mit voreigestellter Zahlungsweise Vorkasse bei der Umwandlung in einen Auftrag nicht automatisch als Proformarechnung bezeichnet wurde, obwohl die entsprechende Option in den Optionen des Verkaufs dazu aktiviert war. |
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Die Fenster der verschiedenen Arbeitsbereiche können nun unter Windows, - ähnlich wie unter macOS, als eigenständige Fenster, also ohne das übergeordnete Programmfenster verwaltet und bearbeitet werden. Das Desktop bleibt damit jederzeit direkt sichtbar und erreichbar. Falls Sie Desktop Enterprise mit FileMaker Pro ausführen, benötigen Sie für diese Funktion FileMaker Pro 16. Die Bedienunsgelement am linken unteren Fensterrand wurden in das Hauptmenü verlegt worden. Dadurch ist für den Fensterinhalt mehr Platz und die Fenster sind übersichtlicher. Verbessertes Handling für Texte im Einkauf und im Verkauf. Größeres und variables sich (optional) automatisch öffnendes Berabeitungsfenster für die Texe im oberen und unteren Bereich des Rechnungsblocks. Bilanzierungspflichtige Unternehmen könenn den Jahresumsatzbericht, den Monatsvergleich und den Jahresumsatzexport optional anstatt am 1. Januar, am Tag eines abweichenden Geschäftsjahres beginnen. Das Geschäftsjahr (im Steuerrecht: Wirtschaftsjahr, in der Schweiz: Steuerperiode) ist der Zeitraum, für den Unternehmen das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit in einem Jahresabschluss zusammenfassen und dabei den Zeitraum zwischen zwei Bilanzstichtagen berücksichtigen. Regelfall ist die Übereinstimmung des Geschäftsjahres mit dem Kalenderjahr. Verbessertes Handling für Produktoptionen. Verbessertes Handling für Angebotspreise. Verbessertes Handling für Textformatierungen bei Artikelnamen und Artikelbeschreibungen. Bis zu 8 Staffelpreisstufen |
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Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass verschiedene Programmfunktionen, die auf AppleScript basieren, bei der Ausführung mit FileMaker Pro 16 unter macOS 10.13 nicht funktionierten. Die Fenster- und Menüdarstellung unter FileMaker Pro 16 für Windows wurde erneuert. Ein Problem wurde behoben, das bei Ausführung mit FileMaker Pro 16 dazu führen konnte, dass die automatische Updateabfrage nicht funktionierte. Ein Problem wurde behoben, das bei der Ausführung mit FileMaker Pro 16 dazu führen konnte, dass Online-Bestellungen nicht mehr aus dem Webshops abgerufen werden konnten. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass ausgeblendete Fenster bei Ausführung von Desktop Enterprise mit FileMaker Pro 16 beim Druck unter Windows fälschlicherweise nach vorne geholt wurden. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass der Update-Mechanimus bei Ausführung mit FileMaker Pro 16 nicht funktionierte. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass Überweisungen und Lastschriften bei Ausführung mit FileMaker Pro 16 nicht an MacGiro übergeben werden konnten. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass beim DATEV-Export in den Stammdaten die Umsatzsteur-ID-Nummern der Debitoren nicht exportiert wurden. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass beim Anklicken eines Projektes in der Projekthistorie der Adressdatenbank immer das erste Projekt anstelle des ausgewählten Projektes angezeigt wurde. Kompatibel mit macOS 10.13 High Sierra. Kompatibel mit FileMaker Pro 16. |
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Ein Problem wurde behoben, das in der Adressdatenbank dazu führen konnte, dass bei der Anzeige des Fensters für erweiterte Adresskategorien unter bestimmten Umständen nicht der richtige Datensatz angezeigt wurde. Ein Problem wurde behoben, das unter bestimmten Umständen in der Buchhaltung dazu führen konnte, dass der laufende Saldo (Kontostand) nicht aktualisiert wurde, wenn auf eine teilweise erfasste und noch nicht abgeschlossen Buchung eine Suche erfolgte. |
V e r s i o n 2 0 1 7 v 6 |
Der Ort und das Land wird bei Auslandsanschriften, - den DIN 5008 sowie den Empfehlungen der österreichische Post entsprechend, nun grundsätzlich in Versalien (Großbuchstaben) dargestellt. Die Anschrift wird entsprechend der Vorgaben nun außerdem immer ohne Leerzeilen dargestellt. Veraltete Optionen, die andere Darstellungen der Anschrift zuließen, werden nicht mehr unterstützt. Stücklisten können nun dupliziert werden und deren Komponenent können sortiert werden. Eingangschreiben des Posteingangs können nun auf Termin gelegt werden. |
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Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass im Kassenbuch bei der ersten Buchung des Tages fälschlicherweise die Meldung angezeigt wurde, dass das Buchungsdatum in der Zukunft läge, obwohl dies nicht der Fall war. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass im Verkauf unter bestimmten Umständen bei Gutschriften und anderen Verkaufsvorgängen in denen ein negativer Betrag erfasst war (z.B. Anzahlung) fälschlicherweise die Meldung angezeigt wurde, dass sich aus dem Vorgang ein negativer Rohertrag ergäbe. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass der Bezugspreis von Waren im Verkauf nicht editiert werden konnte. Der Bezugspreis wird u.a. zur Berechnung des Rohertrags verwendet und wird in der Regel im Artikelverzeichnis beim Wareneingang erfasst. Da es jedoch Gründe gibt, den Bezugspreis erst beim Verkauf zu erfassen (z.B. für Artikel, die das eigene Lager wegen Direktlieferung nie erreichen), kann der Bezugspreis nun auch im Verkauf erfasst werden, wenn der Schalter "Bezugspreis ändern erlauben" in den Optionen des Verkaufs in der Rubrik "Erfassen / Sicherheit" aktiviert ist (standardmäßig deaktiviert). Die Behandlung von Versandkosten im Zusammenhang mit Incoterms wurde verbessert. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Programmhilfe unter dem Stichwort "Incoterms". In den Kundenvoreinstellungen kann nun ein Hinweis hinterlegt werden, der beim Anlegen eines neuen Verkaufsvorgangs zur Information des Bearbeiters automatisch angezeigt wird. |
V e r s i o n 2 0 1 7 v 4 |
Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass Artikel mit geringen Einzelpreisen, die durch die Sonderbezeichner "o/o" und "o/oo" bestimmt wurden, beim Shop-Upload nicht entsprechend umgerechnet wurden. Ein Problem wurde behoben, das bei der Inventur dazu führen konnte, dass ein Differenzabgleich nicht durchgeführt werden konnte, wenn für den betreffenden Artikel die Chargenverwaltung aktiv war. Ein Problem wurde behoben, das in der Buchhaltung dazu führen konnte, dass beim DATEV-Export für Wareneingangskonten mit Steuerautomatik ein BU-Schlüssel exportiert wurde, was beim Import in das DATEV-System zu einer Fehlermeldung führte. Ein Problem wurde behoben, das fälschlicherweise zu einer Fehlermeldung führen konnte, wenn mehrere Aufträge eines Kunden in einer Abschlagsschlussrechnung zusammengefasst wurden und wenn für den Kunden sowohl steuerbare als auch nicht steuerbare Aufträge vorlagen, auch wenn jeweils nur steuerbare oder nur nicht steuerbare Aufträge ausgewählt waren. Ein Problem in der Programmhilfe wurde behoben, das unter bestimmten Umständen dazu führen konnte, dass die Tabellen im Anhang des Handbuchs nicht angezeigt wurden. Im Verkauf wurden die Sicherheitsvorkehrungen vor möglicherweise unbeabsichtigten, nachträglichen Datenänderungen und vor möglicherweise unbeabsichtigten Mehrfachrabattierungen verbessert (Plausibilitätsprüfung). Die Chargenverwaltung wurde vollständig überarbeitet und verbessert. Der Umsatzsteuerbericht der Buchhaltung wurde verbessert. Die Handhabung für Mindestbestellmengen wurde verbessert. Der Seriennummernimport wurde verbessert. Die automatische Berechnung von Versandkosten wurde verbessert. |
V e r s i o n 2 0 1 7 v 3 |
Ein Problem wurde behoben, bei dem ein PDF nicht erstellt werden konnte, wenn bestimmte Schriften verwendet wurden. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass PDFs in der Dokumentenverwaltung der Adressdatenbank im Feld für das Dokument 1 nicht eingefügt bzw. angezeigt werden konnten. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass das Setzen eines Feldwerts, während ein Script lief, dazu führte, dass die aktive Ausschnittzeile verlassen wurde. Ein Problem wurde behoben, bei dem Desktop Enterprise unerwartet beendet wurde, wenn beim Verkleinern eines Bereichs ein Registersteuerelement aus dem sichtbaren Teil des Bereichs verschwand. Im Kassensystem (Point of Sale) wurde ein Zählreport eingeführt. Desktop Enterprise speichert die Zählung der Scheine und Münzen nun zusammen mit den Kassensturzdaten in der Kassensturzhistorie. Die Zähldaten können zu Kontrollzwecken zusammen mit den Kassensturzdaten exportiert werden. Kompatibel mit MacGiro 9 Kompatibel mit Dial!List 1.8 Kompatibel mit Faxer 2.3.1 Kompatibel mit Pop3it 5.1 |
V e r s i o n 2 0 1 7 v 2 |
Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass die Druckfunktion für Briefe unter macOS 10.12 Sierra nicht funktionierte. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass das Fenster für Freifelder nicht skaliert werden konnte. Ein Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass die Datei "Freifelder" im Mehrplatzbetrieb nicht für das Filesharing freigegeben wurde. Freifelder für Adressen und Artikel können nun auch imporiert und exportiert werden. |
V e r s i o n 2 0 1 7 v 1 |
Die DATEV-Anbindung wurde auf Version 5.1 aktualisiert, um den ab 2017 geltenden Vorschriften zur Festschreinung zu genügen. Das Kassensystem wurde komplett erneuert und an die aktuellen gesetzlichen Vorschriften angepasst. Die Shopanbindung ist nun auch kompatibel mit dem neuen Webshop von XoniC Version 3.0 (und 2.3). Unterstützung für Kundenbestellungen mit und ohne Kundenkonto. Unterstützung für zeitlich befristete Angebotspreise / Streichpreise (setzt XoniC 3.0 voraus) Unterstützung für Zahlung per PayPal Plus oder Amazon Payments (setzt XoniC 3.0 voraus) Unterstützung für Verkäufen über Ebay, Rakuten oder Amazon Marketplace (setzt XoniC 3.0 voraus) Die Buchhaltung, das Kassenbuch, die Fakturierung und andere steuerrechtlich relevante Bereiche wurden an die aktuellen gesetzlichen Vorschriften angepasst. Verbessertes Zugriffsrechtemanagement Verbesserte Sicherheit Schnelle An- und Abmeldung (Login / Logoff) Verlaufsnavigation in der Adressdatenbank Übergabe von Erlösen (Rechnungen) direkt aus dem Verkauf per DATEV an Ihren Steuerberater DATEV-Export für bilanzierungspflichtige Unternehmen (Soll-Versteuerung) DATEV-Export für Einnahme-Überschussrechner (Ist-Versteuerung) Kontenrahmen SKR03 (Deutschland), SKR04 (Deutschland) und SKR07 (Österreich) Schnelle, platzsparende und systemunabhängige Archivierung tausender Belege als PDF (setzt FileMaker Pro voraus) Zeitsparender Sammelausdruck von Belegen für die Ablage Neue Fremdwährungsfunktion für Exporte in Drittländer Versandbestätigung an Kunden aus Lieferschein per Mausklick versenden. Freifelder zur individuellen Programmerweiterung Händlerpreisliste mit individuellen Händlerkonditionen Unterstützung für elektronische Zahlungsweisen (E-Payment) Unterscheidung zwischen verfügbarem und tatsächlichem Bestand Individualisierbare Standardtexte für Verkauf und Einkauf Dublettenprüfung für Artikel Dublettenprüfung für Adressen Zahlungsautomatik im Verkauf Unterstützung für elektronische Diensteistungen für Privatpersonen in anderen EU-Ländern Unterstützung für Lieferungen an Privatpersonen in anderen EU-Ländern nach Überschreiten der Lieferschwelle Faxfunktion (nur Mac, setzt Faxer voraus) Import von Anfangsbeständen im Lager Export von Online Frankierungen für DHL Bericht und Export für Provisionen Funktionen für Preisrundungen. Fixe und freie Rundung Frei gestaltbarer Produktkatalog (setzt FileMaker Pro voraus) Kassenjournal Rechnungsjournal Viele neue und verbesserte Berichtfunktionen Berichte und Export im Verkauf nach Ländern auswertbar Berechnung von Auftragswerten optional ohne Versandkosten Übernahme von Lieferterminen in den Kalender per Mausklick Sammelauftrag aus mehreren Angeboten erstellen Neue Teil- und Abschlagsrechnungen Gesamtgewicht netto und brutto anzeigbar Chargenverwaltung und Chargenberichte Unterstützung für Herstellerartikelnummer (MPN) Unterstützung für ISBN Konfigurierbares Widerrufsformular Serienrechnungserstellung für Ausland Möglichkeiten zur Entlastung und Beschleunigung der Datenbank bei vielen Datensätzen Neue Produktvariantenverwaltung Neue Chargenverwaltung Neue Importschnittstellen für Lieferantendaten Liefer- und Statuskontrolle für den Einkauf Konsolidierung gleicher Artikel zu einem Posten im Einkauf IBAN per Mausklick validieren Unterstützung für TLS-Verschlüsselung bei SMTP An Geburtstage erinnern (Kalender) Proformarechnungen für kostenlose Lieferungen und zum Wertnachweis für den Zoll Optionale Darstellung von Posten im Verkauf mit abwechselnder Zeilenfarben Darstellung der Belegnummer im Verkauf als Barcode Preise bei Angeboten ausblenden |